Herzlich Willkommen

im Gasth​aus zur Mutter Franzl

Bei uns erleben Sie schwäbische Gastfreundschaft auf der idyllischen Kuchalb. Genießen Sie herzhafte Speisen, regionale Spezialitäten und erfrischende Getränke in gemütlicher Atmosphäre, sei es drinnen im urigen Gastraum oder draußen auf der sonnigen Terrasse. Ob für eine Wanderpause, ein geselliges Beisammensein mit Freunden oder eine Feier – unser Gasthaus bietet den idealen Rahmen, um einfach mal abzuschalten und das Leben zu genießen. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns willkommen zu heißen!

 Wenn dieses Haus solange steht, bis auf der Welt der Neid ver​​​geht, so steht es nicht gewisse Zeit, dann steht es bis in die Ewigkeit

Auf knapp 700 Höhenmeter bietet die Kuchalb mit seiner Lage viele Möglichkeiten die Natur zu entdecken. Das Ausflugs- und Freizeitangebot in der Region ist groß.

Foto: Daniel Gimmer Photography | Löwenblicke

 Schwäbische Alb
Komoot

Über uns

Andrea & Philipp

Seit 2015 betrieben wir das Wasserberghaus, bis wir uns dann 2024 dazu entschlossen haben, einen neuen Schritt zu wagen. Mit dem Kauf der Gaststätte Mutter Franzl setzen wir unseren lang gehegten Traum um, ein eigenes Traditionsgasthaus am Rande des Schwäbischen Albtraufs zu betreiben - und wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Geschichte

Wer aber war Mutter Franzl wirklich?

Sie war wohl eines der größten Originale unserer Heimat. Weit über Schwabenlands Grenzen hinaus war sie in den Jahren 1875 bis 1920 als Gastwirtin auf der Kuchalb bekannt. Kaum einmal wurde sie mit ihrem wirklichen Familiennamen genannt, den für die Mehrzahl ihrer Gäste war sie nur die Franzl von der Kuchalb oder eben einfach die „Mutter Franzl“.

Ihre hervorstehendsten Züge waren: derber Humor, gute Menschenkenntnis, Unbefangenheit gegen jedermann, auch gegen hochgestellte Persönlichkeiten und vor allem Schlagfertigkeit. Unzählige Wandergruppen des Schwäbischen Albvereins, besonders aus der Stuttgarter Gegend, kehrten gerne bei Mutter Franzl ein, in der Hoffnung, neben der leiblichen Stärkung frohe Stunden durch ihren räßen Humor zu erleben. Allerdings kamen sie nicht immer auf ihre Rechnung, wenn es zu viele der hungrigen und durstigen Wanderer waren, die auch aus weiter Ferne in derselben Hoffnung die Kuchalb angesteuert hatten.

Am originellsten war sie im kleinen Kreis, vor allem an Samstagen, wenn sie sich müde von der Wochenarbeit, zu den Gästen an einen kleinen Tisch um eine Petroleumlampe gesellte, und ihre Lebensweisheiten spontan von sich gab. Sie wusste um die Schwächen jedes einzelnen ihrer Gäste und kam einmal ein neues Gesicht in die Gaststube, vermochte sie innerhalb von kürzester Zeit einzuordnen.

Mutter Franzl (10. Oktober 1844 - 19. Oktober 1922)

Kontakt

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